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Qualitätsstrategie 2024-2027

Die Qualitätsstrategie 2024-2027 beschreibt die strategischen Ziele, die die PHT in diesem Zeitraum verfolgt. Ende 2025 wird im Zuge des Audit-Verfahrens ein Bericht mit der Analyse des QMS vorliegen, auf Basis dessen die Strategie nochmals adaptiert wird.


Sie gliedert sich in vier Bereiche:

 

Prozesse

Die Qualitätsstrategie der PHT zeichnet sich durch eine hohe Transparenz aus, in der alle Prozesse klar und nachvollziehbar abgebildet sind, um allen Beteiligten eine eindeutige Orientierung zu ermöglichen.
 

Dies wird durch die Integration sämtlicher Abläufe im QM-Pilot als zentralem Werkzeug des Qualitätsmanagements sichergestellt. Die dynamische Natur des Qualitätsmanagementsystems der PHT wird durch die regelmäßige Evaluation und die kontinuierliche Weiterentwicklung der dokumentierten Prozesse gewährleistet, wobei stets Aktualität und Relevanz der Prozesse im Fokus stehen.

Diese systematische Herangehensweise ermöglicht es, adäquat und effizient auf Veränderungen zu reagieren und die Qualität ihrer Bildungs- und Verwaltungsprozesse fortlaufend zu optimieren.

Wissen und Dokument

Ein zentrales Ziel der Qualitätsstrategie ist die Schaffung eines effizienten Dokumentenmanagements, das eng mit dem Wissensmanagement verknüpft ist. Der Aufbau eines instituts- und fachstellenübergreifenden Wissensmanagementsystems steht im Vordergrund, um die Sammlung, Organisation und das Teilen von Wissen zu institutionalisieren.
 

Eine Schlüsselkomponente dieses Systems ist die Standardisierung des Dokumentenmanagements, das die Identifizierung und Kategorisierung von Dokumenten nach ihrer Wichtigkeit und Relevanz umfasst. Dies beinhaltet das systematische Zusammenführen von Informationen aus verschiedenen Instituten, wodurch ein kohärenter Wissenspool entsteht.
 

Ebenso essenziell ist das Festlegen von klaren Zugangsregelungen, die definieren, welche Zielgruppen für bestimmte Dokumente Zugriffsrechte erhalten, um sowohl die Verfügbarkeit als auch die Sicherheit des Wissens zu gewährleisten.
 

Durch diese Maßnahmen strebt die PHT eine transparente und zugängliche Wissensbasis an, die allen Beteiligten zugutekommt.

Projekte

Im Rahmen ihrer Qualitätsstrategie wird die PHT die Einführung eines einheitlichen Projektmanagement-Frameworks umsetzen, das als Grundgerüst für alle zukünftigen Vorhaben dient.
 

Um dieses Framework optimal zu nutzen, wird ein Projektmanagement-Handbuch entwickelt, das als zentrale Wissensquelle und Richtlinie für alle Projektbeteiligten fungiert.
 

Parallel dazu erfolgt der Ausbau geeigneter Projektmanagement-Tools, die auf die rechtlichen Rahmenbedingungen sowie die Bedürfnisse der Hochschulgemeinschaft zugeschnitten sind, um eine effiziente und transparente Projektabwicklung zu ermöglichen.
 

Um die Umsetzung dieser Instrumente zu gewährleisten, wird gezielt in die Verbesserung des PM-Knowhows bei den Projektverantwortlichen investiert, wodurch die PHT insgesamt von einer gesteigerten Professionalität profitiert.
 

Diese Maßnahmen stellen sicher, dass Projekte konsistent, nachhaltig und im Einklang mit den Qualitätskriterien der Institution durchgeführt werden.

Kommunikation

Im Zuge ihrer Qualitätsstrategie verpflichtet sich die PHT zur Erstellung eines Kommunikationsleitbilds, das die Grundwerte und -prinzipien der internen und externen Kommunikation definiert und somit zur Identitätsstiftung und Gemeinschaftsbildung beiträgt.
 

Dieses Leitbild, ergänzt durch die Entwicklung einer Kommunikationsmatrix, gewährleistet, dass die Kommunikationsströme klar, konsistent und effektiv organisiert sind, wobei die Matrix als strukturierendes Werkzeug dient, das aufzeigt, wer, wann, wie und welche Informationen benötigt bzw. erhält.
 

Die sorgfältige Kommunikation des Leitbilds und der Matrix an alle Mitarbeiter:innen der PHT ist ein entscheidender Schritt, um eine durchgängige Verständlichkeit und ein einheitliches Handeln zu fördern.
 

Dieser Prozess unterstützt die Transparenz, die Effizienz der Abläufe und die Stärkung der Organisationskultur, indem sichergestellt wird, dass jede:r einzelne Mitarbeiter:in Teil des gemeinsamen Bestrebens ist, die Qualität der Hochschulkommunikation kontinuierlich zu verbessern.