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Praxisdialoge

MONTAG 24. 04., 14:00 - 15:15 UHR UND 15:45 - 17:00 UHR

 

Elmar Fiechter-Alber

Direktor Gymnasium Paulinum Schwaz

Elmar F.A.

 

"Die spannenden Ressourcen liegen im Widerstand."

Einer innovativen Schulentwicklung gehen Visionen und Träume voran, die beleben und faszinieren. Die konkrete Umsetzung – wie die Implementierung der Verschränkten Ganztagsschule am Paulinum – erfordert das Ernstnehmen von Widerständen und den Mut zum Anpassen. In beidem liegen großartige Ressourcen.

 

Mo. 14:00 - 15:15, 15:45 - 17:00


Stefan Bischof

Bildungsdirektion Tirol

Stefan Bischof

 

"Selbstloser Dienst war schon immer eine der mächtigsten Einflussmethoden." (Steven R. Covey)

Innovation = Vision + Demut + Beharrlichkeit
Widerstände sind bei Innovationsprozessen unvermeidbar und natürlich. Das tatsächliche Annehmen und Mittragen von Veränderungen kann nur über echten Dialog erreicht werden. Führungskräfte müssen hierfür Raum und Zeit schaffen, um über unterschiedliche Denkweisen und Perspektiven zu reden und darin demütig, aber beharrlich sein.

 

Mo. 14:00 - 15:15, 15:45 - 17:00


Helmut Pauli - Veronika Weiskopf-Prantner - Michael Ladner

Schulleiter MS Landeck (Bildmitte) - Koordination MS - Stv. Schulleiter u. Qualitäts-Schulkoordinator (Q-SK)

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(Foto: MS Clemens Holzmeister)

 

"Vom Verharren zum Verändern - leben, lernen und arbeiten in einer gemeinsamen Schule im Sinne der Chancengerechtigkeit"

Veronika Weiskopf-Prantner, Michael Ladner und Helmut Pauli erzählen von den Entwicklungen an der MS Clemens Holzmeister Landeck in den vergangenen zehn Jahren.
u.a.: Die Umstellung von Jahrgangsklassen auf Mehrstufenklassen.
Von der schrittweisen Digitalisierung zur MINT-Schwerpunktschule.
Die Stadt als Lernraum / Öffnung der Schule (Projekt LeLa: "Bewegung - Begegnung - Beziehung: Lernort Landeck)

 

Mo. 14:00 - 15:15, 15:45 - 17:00


Gabriele Hartwig-Richle

Kindergartenleitung/Management Bewegungskindergarten Sistrans - Projekt KIRAKU (Kinderradkurs)

Foto
(Foto: Werner Gstrein)
 

"Bewegung macht uns schlau, wir denken bewegt und sind in Bewegung."

Seit 2008 leben wir im Bewegungskindergarten Sistrans unseren elementarpädagogischen Alltag bewegt. Wir haben damals einen Prozess initiiert, der uns bewegt Denken gelehrt, uns Reflexion verinnerlicht hat und unseren Kindern, den Eltern und dem Team jeden Tag viel Spaß und gute Laune bringt.

 

Mo. 14:00 - 15:15, 15:45 - 17:00


Markus Tönig - Thomas Greuter

Schulclusterleiter Schulcluster Defereggental Tönig (links) - Schulqualitätsmanager (SQM) Greuter (rechts) 

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"Neue Wege bieten viele neue Möglichkeiten und Blickwinkel!" (Markus Tönig)
"Das Verlassen der Komfortzone ebnet neue Wege" (Thomas Greuter)

Ein ganzes Tal erlebt gemeinsame Schule
• Durch die schularten- und schulübergreifende Zusammenarbeit werden den Kindern im Schulcluster bestmögliche Bedingungen zum Lernen geboten.
• Im Schulcluster findet das Lernen nach dem Kindergarten bis zum Ende der Mittelschule dorfübergreifend statt.
• Die Instrumente des Qualitätsmanagementsystems spielen bei der Clusterentwicklung eine zentrale Rolle.
• Ausgeprägter Teamgeist als kostbare Ressource im Umgang mit Widerständen und Umsetzung von Visionen.

Ziele:
- Dieser Workshop (Praxisdialog) belegt die Notwendigkeit des schulischen Qualitätsmanagements
- und inspiriert das Führungshandeln der Teilnehmenden im Bezug auf die Qualitätsentwicklung und -sicherung am eigenen Schulstandort.

 

Mo. 14:00 - 15:15, 15:45 - 17:00


Claudia Sadiasa - Lisa Kandler

Kindergartenleiterin und Stellvertretung der Hortleitung - Kinderwelt Stans (links)Gruppenleitende Pädagogin (rechts)

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"Das Geheimnis von Veränderung besteht darin, deine ganze Energie darauf zu konzentrieren Neues aufzubauen statt Altes zu bekämpfen." ( Sokrates)

Prolog:
Unser Anliegen ist es mehr Transparenz anzubieten und einen Austausch in der pädagogischen Arbeit zu schaffen. Erreichen wollen wir dabei Eltern, Kooperationspartner:innen, und Kolleg:Innen im Elementarbereich, sowie alle die sich für die pädagogische Arbeit interessieren.

Mo. 14:00 - 15:15, 15:45 - 17:00


Thomas Neuwirth

Bildungsdirektion Tirol, bis vor Kurzem Schulleiter MS Vomp-Stans

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"Keiner von uns ist so klug wie wir alle." (Ken Blanchard)

Ein Projekt partizipativer und kooperativer Schul- und Unterrichtsentwicklung.
Am Anfang stand die einfache Frage: Wie entwickelt man einen Plan, hinter dem möglichst viele stehen und der dann auch tatsächlich in die Tat umgesetzt wird? Wie wird aus einem Papier für die Schublade tatsächlicher Antrieb für die Entwicklung von Innovation? Über den entwickelten Lösungsansatz gehen wir in den Austausch.

 

Mo. 14:00 - 15:15, 15:45 - 17:00


Franz Pohler

Direktor ika (ingenieur kolleg automatisierungstechnik) Reutte

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Der Wille zum Sinn bestimmt unser Leben. Wer Menschen motivieren will und Leistung fordert, muss Sinnmöglichkeiten bieten.(Viktor E. Frankl)

Lernen neu denken - durch Kooperation ein schulisches Lernmodell entwickeln
"Wo kämen wir hin, wenn alle sagten, wo kämen wir hin, und niemand ginge, einmal zu schauen, wohin man käme, wenn man ginge." (Kurt Marti)
In einer Zeit gravierender Veränderungen heißt es, Schule neu zu denken und für die Lernenden neue Räume des Lernens und der Potenzialentfaltung zu schaffen. Lernen neu denken heißt alte, festgefahrene Wege und alte Muster aufzugeben, die Komfortzone zu verlassen und das Schulteam mit auf den neuen Weg zu nehmen. Im IKA Reutte gehen wir diesen neuen Weg und gestalten als lernende Schule kreativ und kooperativ unser Lernmodell IKA, in dem besonderer Wert auf individuelle Lernräume und Impulse zur Potenzialentfaltung gelegt wird.

 

Mo. 14:00 - 15:15, 15:45 - 17:00


Mario Vötsch

Hochschul-Professor für Berufsbildung PHT

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Schulleitungen sind Schnittstellen des schulischen Veränderungsprozesses, deren Rollenbilder und Handlungsfelder in stetem Wandel begriffen sind.
Zwischen Administration und Vision: Gegenwärtige Herausforderungen an die Schulführung
Wie kommt das Neue in die Schule? Sind es vorrangig die handelnden Personen, politische Strukturen, programmatische Inhalte oder didaktische Methoden, die Veränderungsprozesse im Schulalltag antreiben? Es sind solche Fragen, die auf die innovative Kraft von Schulleitungen als Schnittstellen des Wandels verweisen und die zugleich Einfluss auf ihre Handlungsfelder und Rollenbilder haben. Ihr Selbstverständnis hängt dabei im Wesentlichen davon ab, inwiefern sie ihre Funktion im Veränderungsprozess als Führungs-, Management- oder Verwaltungsaufgabe definieren, davon also, ob sie ihre Rolle bevorzugt im Gestalten, Organisieren oder Verwalten verorten.

 

Mo. 14:00 - 15:15, 15:45 - 17:00


Günter Ortloff

Direktor HAK/HAS Oberndorf Salzburg

Foto

 

 

"Wer auf frischen Wind wartet, darf nicht verschnupft sein, wenn er kommt." (Helmut Qualtinger)

Wie kommt NEUES ins System? (Changemanagement)
Schule steht mit einem stark dynamischen Umfeld in intensiver Interaktion. Wir müssen Neugierde, Interesse und Offenheit für diesen Prozess an den Tag legen und vom Reagieren ins Agieren übergehen.

 

Mo. 14:00 - 15:15, 15:45 - 17:00


Christian Grote

Direktor Tourismuskolleg Innsbruck

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Foto: Andreas Langreiter

 

Ist erfolgreiche Führung auch Fügung?
Aus den langjährigen Erfahrungen in der Umsetzung von Innovationen/Neuerungen in der Rolle des Schulleiters entwickelten sich für mich einige Leitfragen hinsichtlich zielorientierter und erfolgreicher Führung:

- wie will ich und wie kann ich Führung übernehmen?
- was sind die Erfolgskriterien?
- wie kann Führung auch Freude machen?

 

Mo. 14:00 - 15:15, 15:45 - 17:00


    Klaus Schuchter

    SQM (Schulqualitätsmanager) der Tiroler Fachberufsschulen/Bildungsdirektion  (im Bild links)

    Foto
    Foto: Fotograf Victor Malyshev

     

     

    "Gipfel sind bestens dazu geeignet, sich neue Perspektiven vom Leben zu holen"

    Oft geht es im Leben und ganz speziell im beruflichen Kontext darum, seine Perspektive zu wechseln. Im Alltag neigt man oft dazu, sich mit Gegebenheiten und Ist-Situationen zufriedenzugeben. Es sind oft Krisen und Notsituationen die uns dazu zwingen, den Blickwinkel zu verändern um auch weniger ausgetrampelte Pfade zu beschreiten. In den letzten Jahren hat sich – besonders was die Aus- und Weiterbildung junger Menschen betrifft – vieles verändert. So werden heute Kompetenzen und Fähigkeiten als selbstverständlich erachtet, die vor Jahren noch als besonders galten und kaum vorausgesetzt werden durften. Diesem Anspruch dieser Veränderung sowohl inhaltlich, als auch methodisch und didaktisch gerecht zu werden, stellt für uns alle die größte Herausforderung dar! Es gilt, die Perspektiven flexibel und situativ zu wechseln!

     

    Mo. 14:00 - 15:15, 15:45 - 17:00


    DIENSTAG 25.04., 9:15 - 10:30 UHR UND 11:00 - 12:15 UHR

    Gernot Candolini

    Leitung Montessori-Schule Innsbruck

     

     

    "Lehren in seiner stärksten Form ist es, wenn es gelingt einen Rahmen zu schaffen, in dem sich der innere Lehrmeister des Kindes offenbart."

    Immer wieder versuche ich den Rahmen des Unterrichts so zu definieren, damit das Entstehen von kreativen Ereignissen und Lernen als Entdeckung ermöglicht wird. Anhand zweier Beispiele, dem ungewöhnlichem Entstehen eines großartig gemalten Bildes und der Entdeckung von Pi, zeige ich, wie dies in faszinierender Weise gelingen kann.

     

    Di. 09:15 - 10:30, 11:00 - 12:15


    Verena Pal Prosch - Anna Lena Unterrainer

    Pädagogische Leitung Bauernhofkindergarten "Steckenpferd" Novartis (links) - Gruppenleitende Pädagogin

    FotoFoto
    Fotorechte © Privat

     

    "Tiere und kleine Kinder sind der Spiegel der Natur" (Epikur von Samos)

    Die Idee zu einem Erlebniskindergarten auf dem Bauernhof entstand aus der Freude an der Zusammenarbeit mit Kindern, Tieren und der Natur. All das zusammen ist unendlich vielseitig, voller Wunder und Abenteuer und niemals langweilig.

     

    Di. 09:15 - 10:30, 11:00 - 12:15


    Renate Streiter

    Leitung und Gründerin Waldkindergarten Schwaz

    Foto
    Foto: Lukas Streiter

     

    "Gipfel sind bestens dazu geeignet, sich neue Perspektiven vom Leben zu holen"

    DRAUSSEN SEIN TUT GUT – bringt aber auch seine Herausforderungen mit sich. So verbringen seit Herbst 2007 täglich 20 Kinder ihre Kindergartenzeit im Freien. Das Pädagogen Team versucht den Kindern im vielfältigen Naturraum, Abenteuer- und Entwicklungszeit durch Gemeinschaft und sozialem Agieren mit viel Interessantem und reich an Erfahrungen zu ermöglichen.

     

    Di. 09:15 - 10:30, 11:00 - 12:15


    Judith Graziadei (links) - Barbara Ginther

    beide Q-RK (Bildungregion Mitte) 

    FotoFoto

     

     

    "Wege entstehen dadurch, dass man sie geht." (Kafka)

    Fertiger Schulentwicklungsplan – und jetzt?

    Als Team vom Planen ins Handeln zu kommen, stellt eine Herausforderung dar. In diesem Praxisdialog werden kooperative Arbeitsweisen beleuchtet, wie Teamarbeit initiiert und zur Zielerreichung genützt werden kann.

     

    Di. 09:15 - 10:30, 11:00 - 12:15


    Franz Hofmann (links) - Andreas Wurzrainer

    A.o. Univ.-Prof. für Bildungswissenschaft - Lehrender an der PHT

    FotoFoto

     

     

    "Veränderungen beginnen bei einem selbst."

    Schulen selbstgesteuert führen - Wirkungen des STAR-Modells in der Führungspraxis
    Der Workshop "Praxisdialog: Schulen selbstgesteuert führen" richtet sich an Schulleiter:innen, die stärker selbstgesteuert führen wollen. Unterstützt durch ein Modell von vier archetypischen Personae, das für die gleichnamige Seminarreihe entwickelt wurde, reflektieren die Teilnehmer:innen das eigene Führungswirken. Sie können daraus Impulse für authentische Formen von Führung, Kommunikation, Teamarbeit und Prozessmanagement gewinnen. Durch den Austausch mit anderen sollen weitere Ideen sowie Perspektiven für Handlungsoptionen im Führungsalltag entstehen.

     

    Di. 09:15 - 10:30, 11:00 - 12:15


    Gabriele Bogner-Steiner (links) - Marina Spörr

    Projektleiterin und Lehrende an der PH Tirol - Expertin für Gesundheitsförderung, ÖGK

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    Fotorechte © Privat

     

    "Eine gute Schule ist eine gesunde Schule!"

    Das Thema Gesundheitsförderung ist die Basis in der Schulentwicklung für gelingende gute Schulen. Im Zentrum steht dabei das Handlungsprinzip Partizipation als Schlüsselfaktor für das Gelingen. Welche Stolpersteine werden wie und vom wem überwunden am Weg zu einer gesunden Schule?

     

    Di. 09:15 - 10:30, 11:00 - 12:15


    Angelika Auer

    Schulentwicklungsberaterin, Supervisorin ÖVS, Mediatorin

     

     

    "Narren hasten, Kluge warten, Weise gehen in den Garten" (Rabindranath Tagore, indischer Philosoph und Literaturnobelpreisträger)

    Professionelle Kollegiale Beratung: Einladung zum Perspektivenwechsel

    Der Praxisdialog "Professionelle Kollegiale Beratung: Einladung zum Perspektivenwechsel" richtet sich an Schulführungspersonen und nimmt den Nutzen und Möglichkeiten der Kollegialen Beratung in den Fokus. 

    Durch den Perspektivenwechsel erkennen die Teilnehmer:innen, wie sie von der Methode profitieren und sie in ihrem Führungsalltag umsetzen können. Ziel ist es, die Schulführungspersonen für die Wichtigkeit und die Vorteile der Kollegialen Beratung zu sensibilisieren und ihnen die nötigen Fähigkeiten und Werkzeuge an die Hand zu geben um diese erfolgreich in ihrem Arbeitsumfeld umzusetzen..

     

    Di. 09:15 - 10:30, 11:00 - 12:15


    Thomas Weber - Josef Pallhuber

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    Z A U N G Ä S T E - ein "fremder" Blick zur QE von Schulen auf Augenhöhe oder: erwünschte "Betriebsspionage"?

    Eine selbstverantwortete Qualitätsentwicklung in den Kernbereichen Unterricht und Führung am Ort des Lernens, der Standortschule auf Augenhöhe in gemeinschafts-orientierter Art mit kritischen Freund*innen gewinnbringend zu beschreiben, zu reflektieren und nachhaltig zu vernetzen war unser Ansinnen am ZFP nach einem SL-EU Projekt 2008-11. Zusammen mit Erfahrungen unserer Zürcher Partner und in Zusammenarbeit mit erfahrenen Kolleg*innen aus Niedersachsen und Südtirol (später auch Bayern) machten wir uns 2012 auf den Weg zur Umsetzung von QE mit Blick auf Unterricht und Führung.

    Widerstand war vorprogrammiert: vom "Unwort" Evaluation, vom System und der/n Schulen Nach 3 internat. Durchgängen und einer Umsetzung in Tirol ist theo-retisch und praktisch einiges an Wissen und Erfahrung vorhanden, diese konkreten Lernprozesse systematisch fruchtbar zu machen.

    Im Praxisdialog berichten wir davon als Pioniere, Begleiter, Umsetzer, Betroffene, … kurz als Lernende mit dem Blick auf das Lernen.

     

    Di. 09:15 - 10:30, 11:00 - 12:15


    Andrea Weiskopf (links) - Doris Schiestl

    SQM (Schulqualitätsmanagerin) - Bildungsregion Ost (links)

    Dozentin, Trainerin für Schul- und Unterrichtsentwicklung, EBIS-Beraterin

    Foto

     

     

    "Trust your instict – use your force!"

    "Man bewirkt niemals eine Veränderung, indem man das Bestehende bekämpft. Um etwas zu verändern, schafft man neue Dinge oder geht andere Wege, die das Alte überflüssig machen." (R. Buckminster Fuller)
    "Bildung eines Schulcampus":
    Auf zu neuen Wegen: mit welchen Herausforderungen und Widerständen hat das Team am meisten zu kämpfen? Worin liegt der Mehrwert/der Nutzen der Veränderung? Wie gehen wir es an?

     

    Di. 09:15 - 10:30, 11:00 - 12:15


    Doris Schumacher

    Direktorin Gymnasium BRG in der Au Innsbruck


    Foto: Monika Dlaska

     

    "The future interests me because I am going to spend the rest of my life there." (Mark Twain)

    Die ungewisse Zukunft mitgestalten
    Der Verlust der Gewissheit einer lebenswerten Zukunft verunsichert nicht nur Schüler*innen, auch Lehrpersonen ringen angesichts der rasanten Veränderungen um Halt, Orientierung und Zuversicht. Wir müssen klären, wo es zu widerstehen gilt, aber auch, wo wir uns gut begründet nicht nur anpassen, sondern wertebasiert Stellung beziehen und einen Weg vorangehen wollen. Wie kann eine Schule diese Herausforderung offen annehmen und gerade dadurch zu einer neuen Qualität der Zusammenarbeit finden? Welche Schritte bringen uns aus der getriebenen Erschöpfung in eine neue Qualität der sinnstiftenden und zukunftsgestaltenden Zusammenarbeit?

     

    Di. 09:15 - 10:30, 11:00 - 12:15


    Martina Bomberdelli

    Direktorin Tiroler Fachberufsschule für Tourismus und Handel Landeck

     

     

    "Netzwerken bedeutet nicht nur, Menschen miteinander zu verbinden. Es geht darum, Menschen mit Menschen zu verbinden, Menschen mit Ideen, und Menschen mit Möglichkeiten."

    Die Wichtigkeit eines Netzwerkes.

    Marketing in den Sozialen Medien.
    Öffentlichkeitsarbeit an einer Berufsschule notwendig?
    Projekte organisieren und durchführen.

     

    Di. 9:15 - 10:30, 11:00 - 12:15